Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter miteinbeziehen

Was machen Sie eigentlich mit den Ideen Ihrer Mitarbeiter?

Oder sind Sie eventuell der Meinung, Ihre Mitarbeiter haben keine? Falls ja, dann sollten Sie sich bereits auf eine drohende Insolvenz vorbereiten… Spaß beiseite! Denn die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt ist Ernst und stellt Ihr Unternehmen mit größter Wahrscheinlichkeit zudem vor die Frage des Umgangs mit dem Fachkräftemangel. Wie stellen Sie also Ihre Produktivitätssteigerung in den nächsten Jahren sicher?

Die Lösung dieser „Problemlage“ erfordert mindestens eine notwendige Voraussetzung: motivierte Mitarbeiter! Ganz einfach. Nur, was animiert sie? Mehr Geld? Erfahrungsgemäß dauert es nur kurze Zeit, bis sich an Angestellte das neue Lohn- oder Gehaltsniveau gewöhnt haben. Lob? Sicherlich, aber nur wenn es ernst gemeint ist.

Die Vorschläge Ihrer Mitarbeiter wertschätzen

Eine Idee eines Mitarbeiters, die schnell umgesetzt wird, motiviert mehr als Geld und hohle Worte. Denn damit wird klar: Das Teammitglied wird ernst genommen und seine Meinung zählt. Wenn Angestellte scheinbar keine eigenen Ideen entwickeln oder aussprechen, dann stimmt in der Regel etwas mit der Kommunikation der Führungskräfte nicht. Denn: Die Anzahl der Ideen ist ein Gradmesser für die Teamzufriedenheit.

Keine Sorge, dies ist kein Plädoyer für ein bürokratisches, zeitraubendes und ineffizientes betriebliches Vorschlagswesen (BVW). Denn: Ein offenes, modernes Ideenmanagement kommt (fast) ohne Formulare und ganz ohne Gremien aus. Ganz einfach – die schnelle Umsetzung zählt. Auf diesem Wege sind auch Prämien nicht notwendig: Sie werden sowieso häufig als ungerecht empfunden und sorgen im Team für Diskussionen. Ein Ideenmanagement dagegen lässt sich mit geringem Aufwand in kurzer Zeit aufbauen.

Ihr
Reinhold Kruse / Unternehmensberatung Reinhold Kruse

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