Varusschlacht im Osnabrücker Land – Museum und Park Kalkriese
Das diesjährige Sommerfest des KompetenzNetz E.v. begann am Freitag, den 21.07.2023 um 13 Uhr in der Senne. Nach einer kurzen Erfrischung verteilten sich die Mitglieder unseres Vereins auf einige Autos und fuhren fröhlich ins Osnabrücker Land zum Museum und Park „Kalkriese“. Dort angekommen, wurde uns spannend und euphorisch das Geschehen der Varusschlacht vermittelt.
Die Varusschlacht oder Hermannsschlacht oder Schlacht im Teutoburger Wald – drei Namen für ein historisches Ereignis. Im Jahr 9 n. Chr. besiegten germanische Stammeskrieger unter Führung des Cheruskers Arminius drei römische Legionen. Die Niederlage für die antike Großmacht war verheerend. Kaum ein anderes historisches Ereignis hat in vergleichbarer Weise die deutsche Identität und den deutschen Nationalismus derart befeuert wie die Varusschlacht. Kaum ein historischer Ort wurde in den letzten 500 Jahren so sehnsüchtig gesucht wie das Schlachtfeld dieser legendären Auseinandersetzung.
Und wir haben Ihn gesehen.
Anschließend ging es wieder in die Senne zum gemütlichen Essen und vielen tollen Gesprächen untereinander. Eine wieder mal großartige Veranstaltung.
Vielen Dank auch an das Event-Team.
KompetenzNetz e.V.
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SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH nimmt am INQA-Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ teil
Unser Mitglied Albrecht Aupperle ist als Prozessbegleiter für das Zertifikat „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ lizensiert. Hier ein Beispiel seiner Aktivitäten:
Die SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH hat die erste Phase des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) erfolgreich absolviert und erhält dafür die Einstiegsurkunde des gleichnamigen Programms des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Der 1994 gegründete Sitzmöbelhersteller aus Löhne wurde durch Albrecht Aupperle auf das Audit aufmerksam und entschloss sich zur Teilnahme, um die eigenen Prozesse zu durchleuchten und zu optimieren.
Inge Brünger-Mylius, Geschäftsführerin berichtet: „Als Unternehmen der Zukunft sind unsere Mitarbeiter unser wichtigstes Gut. Wir wollen uns mit ihnen weiter verbessern – Deswegen wollen wir auch potentiell unangenehme Dinge über unternehmenseigene Prozesse erfahren. So können wir sie im Anschluss analysieren und beheben.“ Das Unternehmen ermittelte durch eine Umfrage ihrer Mitarbeitenden 12 Maßnahmen, um Verbesserungen voranzutreiben. „80% unserer Beschäftigten haben sich an der Umfrage beteiligt. Unser Rücklaufziel von 35 Mitarbeitenden haben wir damit erreicht,“ führt Inge Brünger-Mylius aus. Zu den 12 Maßnahmen, auf die sich die Beschäftigten während des Audit-Prozesses einigten, gehört das soziale Projekt der Carzubis, auf das Inge Brünger-Mylius besonders stolz ist. „Bei den Carzubis handelt es sich um unsere Auszubildenden.“ Den Namen bekamen die Carzubis durch eine Idee der Geschäftsführer Inge Brünger-Mylius und Björn Mylius. „Wir stellen unseren Auszubildenden zwei Carzubis zur Verfügung, für die sie komplett verantwortlich sind wie zum Beispiel Wartung, Reifenwechsel etc.,“ so Björn Mylius. Das soziale Projekt entstand im Verlauf des Audits. Die Carzubis haben sich in Absprache mit der Geschäftsleitung dazu entschlossen, mindestens 12 Monate lang eine regionale und soziale Einrichtung zu unterstützen. Die Wahl fiel nach einiger Überlegung auf den Tierpark Herford. Sina Schütte, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, berichtet:
„Tiere füttern, Ställe misten, Brutkästen bauen und noch vieles mehr. Wir finden es großartig, dass wir bei dem Projekt zeitweise mit Tieren arbeiten dürfen. Das war ein großer Wunsch von uns Carzubis.“
Die Übergabe der Einstiegsurkunde wurde am 04.03.2020 feierlich von Lutz Stratmann Geschäftsführer der Demografie Agentur, Hannover überreicht. Auch dabei waren der Landrat Jürgen Müller und der Bürgermeister der Stadt Löhne, Bernd Poggemöller, die stolz sind, dass SMV Sitz- und Objektmöbel GmbH als erstes Wirtschaftsunternehmen im Kreis Herford diese Urkunde erhält.
„Wir haben noch viel vor. Nachdem wir bereits die erste Maßnahme – das soziale Projekt unserer Carzubis – umgesetzt haben, stehen weitere Verbesserungen an.“ So Grit Fiefstück, die das Projekt von Anfang an intern als Projektleitung begleitet. „Wir können das nur schaffen, durch die Unterstützung unserer Geschäftsleitung und die Mithilfe aller Mitarbeiter.“
„Wir wollen uns allgemein ständig verbessern, keinen Stillstand und am Puls der Zeit bleiben.“ So Björn Mylius. Prozessbegleiter Albrecht Aupperle, zieht seinerseits ein erstes positives Fazit: „SMV ist mir seit vielen Jahren als innovatives, mitarbeiterorientiertes und reflektionsbereites Unternehmen bekannt. Wer SMV besucht, kann im Eingangsbereich die beeindruckende Reihe an Zertifikaten und Auszeichnungen bewundern. So ist das Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ eine ideale Ergänzung, um sich stetig weiter zu entwickeln.“
Foto: v.l.n.r.: Bürgermeister der Stadt Löhne Bernd Poggemüller, Projektbegleiter Albrecht Aupperle, Lutz Stratmann, Inge Brünger-Mylius, Björn Mylius, Grit Fiefstück und Landrat Jürgen Müller.
Bequem und sicher sitzen – das ist der Anspruch, den SMV an die eigenen Designmöbel stellt. Der Schwerpunkt liegt auf akustisch wirksamen und funktionalen Designmöbeln, die auf Wunsch schwer entflammbar nach DIN 66084 P-a Brandschutz-zertifiziert sind und im öffentlichen Raum eingesetzt werden können. Die SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH mit Sitz in Löhne und beliefert Büro- und Objektfachhändler im In- und Ausland. SMV designt, produziert und vertreibt ein breites Programm von Lounge- und Empfangsmöbeln, Besucherstühlen und Barhockern bis hin zu den passenden Tischen und Accessoires.
Das Audit ,,Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ ist ein Angebot der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert sowie von der Demografieagentur umgesetzt. Es unterstützt Unternehmen und Verwaltungen bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung durch die Verbesserung des Arbeitsumfelds. Geschäftsführung und Beschäftigte werden durch eine professionelle, externe Prozessbegleitung unterstützt. Sie erarbeiten individuelle, nachhaltige Maßnahmen in den zentralen personalpolitischen Handlungsfeldern Führung, Chancengleichheit, Gesundheit, Wissen und Kompetenz. Die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Unternehmen wird entscheidend gestärkt und damit die Basis für Innovationen und Zukunftsfähigkeit geschaffen.
Weitere Informationen unter www.inqa-audit.de.
SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH
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Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kompetenznetzes wurde der Vorstand für seine erfolgreiche Arbeit gelobt. Wilhelm Heidbrede als Vorsitzender und Karin Friedrich-Wellmann als Stellvertreterin wurden bei den anstehenden Wahlen des Vorstand einstimmig im Amt bestätigt.
Auch der Bereit stand zur Wahl. Dieser setzt sich nun aus Michael Fredebeul, Raimund Hild und Stephan Röcken zusammen. Den beiden scheidenden Beiratsmitgliedern Holger Schettler und Albrecht Auperle sei auch an dieser Stelle ein Dank für Ihre bisherige Arbeit ausgesprochen. Die Sitzung fand in den Räumlichkeiten unseres Kompetenznetz Mitgliedes Wilfried Hesse statt.
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Unser Netzwerk hatte gestern Martin Knabenreich von der Bielefeld Marketing GmbH zu Gast. Wir erhielten einen spannenden und sehr informativen Einblick in die vielfältigen und komplexen Aufgaben der Bielefeld Marketing. Martin Knabenreich machte deutlich, wie wichtig ein Marketing sowohl für die Außen- als auch Innenwirkung einer Stadt ist. Die „Bielefeld gibt es doch gar nicht“-Aktion war ein voller Erfolg und hat eine außergewöhnlich hohe sogar internationale Aufmerksamkeit erzielt. Die anschließende lebhafte Diskussion zeigte, wie gut Bielefeld im Marketing aufgestellt ist. Es war ein sehr anregender Abend.
Vielen Dank Martin Knabenreich.
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Bei der Neuen Westfälischen haben wir erfahren, wie eine Tageszeitung funktioniert.
Chefredakteur Thomas Seim gab uns einen profunden und kurzweiligen Einblick in die tägliche journalistische Arbeit und die Höhen und Tiefen der Herausgabe einer Zeitung.
Wie nimmt die Redaktion die Herausforderungen in einer Zeit der digitalen Durchdringung der Gesellschaft an. Wir erfuhren, wie Themen gesucht, Artikel geschrieben und Überschriften redigiert werden. Ein spannender Abend mit vielen Informationen und einem tollen Blick hinter die Kulissen. Danke Neue Westfälische, Danke Herr Seim!
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An das Design eines Logos werden immer hohe Anforderungen gestellt. Auf Interessenten muss das Logo binnen Sekunden sympathisch wirken, um Aufmerksamkeit zu generieren und so aus einem ersten Kontakt eine mögliche Bindung entstehen zu lassen. Für langjährige Kunden muss es dagegen über Jahre hinweg die Werte repräsentieren, die Grund dafür waren, sich für das KompetenzNetz Bielefeld zu interessieren.
Am Anfang des Jahres 2019 entschieden die Mitglieder des KompetenzNetz Bielefeld, dass es durchaus sinnvoll wäre, eine Imagebroschüre zu gestalten, in der sich die einzelnen Mitglieder mit ihren Leistungen präsentieren.
In dem Zusammenhang wurde das WERBESTUDIO HILD gebeten, Vorschläge für einen Logo-Relaunch zu erarbeiten da das derzeitige Logo in die Jahre gekommen war. Gleichzeitig wurde eine Marketing-Arbeitsgruppe gewählt, um Vorschläge für einen passenderen Slogan zu entwickeln.
Von allen Mitglieder wurden im FOTOSTUDIO TOELLE frische und natürliche Portraits erstellt. Da diese Fotografien so gut bei den Mitgliedern ankamen, wurde entschieden, auch die Internetseite ein wenig zu überarbeiten um diese Portraits im Kopfbereich zu integrieren.
Die Endscheidung einer Feinjustierung oder einer Neugestaltung des Logos stand an. Um diesem Spagat zwischen Beständigkeit und Anpassung an den Zeitgeist gerecht zu werden, entschieden sich die Mitglieder für eine leichte Logoüberarbeitung. Es hieß, dass das Logo als essentieller Teil der Markenkommunikation von gewisser Beständigkeit geprägt sein sollte.
Der zuletzt graue Rahmen, der auch einen gewissen Grenze des Handlungsspielraums darstellte, wurde bei der Neukonzepierung überdacht. Nun steht das Logo frei, welches die unbegrenzten Möglichkeiten des Kompetenznetz verdeutlichen soll. Es ist heute einfacher gestaltet und mit einer klareren Typografie versehen worden. Es wirkt leichter und moderner als zuvor, ohne dass es zu Verunsicherungen kommen kann.
Autor des Textes: Raimund Hild
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„tischlerei formsache“ nutzt ESF-geförderte Potentialberatung. Vorbereitung zur Digitalisierung der Kapazitätsplanung und -steuerung.
Die „tischlerei formsache“ in Bielefeld hat eine vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Potentialberatung in Anspruch genommen. Im Zentrum standen dabei die Organisationsoptimierung und Ressourceneffizienz zur Vorbereitung auf die Digitalisierung. Minister Karl-Josef Laumann besuchte das Unternehmen auf seiner Digitalisierungstour 2019.
Eine Erfolgsgeschichte: Vor 20 Jahren hatte Tischlermeister Ralph Sauer das Unternehmen gegründet und bei steigendem Umsatz und wachsendem Personal sukzessive ausgebaut. Heute beschäftigte der Betrieb 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alles bestens also, doch irgendwann, spürte der Firmenchef, „lief etwas nicht mehr rund. Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufe waren nicht mehr auf dem gleichen hohen Niveau wie die Produkte und die Qualität der Arbeit selbst.“ Der Unternehmer zog die richtige Konsequenz und nahm eine Potentialberatung in Anspruch.
Die Potentialberatung ist ein vielfach bewährtes Förderangebot in Nordrhein-Westfalen und unterstützt – mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds – Unternehmen und ihre Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten. Ein dichtes Netz qualifizierter Beratungsstellen in NRW berät Unternehmen zur Potentialberatung, in Bielefeld informierte Andreas Lühmann von der Regionalagentur OWL detailliert über die Vorteile des Förderangebots.
Eine Potentialberatung nimmt immer das Unternehmen als Ganzes in den Blick, bindet obligatorisch die Beschäftigten mit ein, berichtete Wilhelm Heidbrede, Geschäftsführer des Bielefelder Beratungsunternehmen „K f U – Konzepte für Unternehmen“, der von Ralph Sauer für die Potentialberatung beauftragt wurde.
Berater Albrecht Aupperle vom Institut für Prävention und Arbeitsfähigkeit (Iprevent) bestätigte, dass die Potentialberatung „zweifellos eine gute Grundlage geschaffen hat für die weitere Digitalisierung des Betriebs.“
Minister Karl-Josef Laumann zeigte sich beeindruckt von den Erfolgen des Unternehmens. Die „tischlerei formsache“ zeigt an, wie man mit Unterstützung der Potentialberatung einen erfolgreichen Weg zur digitalen Transformation einschlagen kann.
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